Management auf Populationsebene
Luchse kennen keine Grenzen, daher ist ein Management auf Populationsebene notwendig ...
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Bausteine für die Zukunft

Grundlagen

   
Forschung (z.B. Luchsökologie, Soziologisches Umfeld, Konfliktfelder, human dimension)
Monitoring (z.B. Datenaufnahme, Datenverwaltung, Methodenverbesserung)
Entwicklung von zeitlichen und räumlichen Perspektiven
Entwicklung von Strategien/Konzepten und deren fortwährende Anpassung
 
     

Information

   
Informationsdrehscheibe Luchsprojekt: faktenorientiert, objektiv
Fachlich fundierte Öffentlichkeitsarbeit
Vertrauensarbeit vor Ort: offen, ehrlich
  Die Radiotelemetrie ermöglicht die Diskussion direkt vor Ort.
     

Akzeptanzförderung

   
Entschärfung der Luchs-Rehwild-Diskussion
Aufarbeitung der Luchs-Nutztiere-Thematik (Gatterwild, Schafhaltung)
Betreuung und Verbesserung des Luchsberaternetzes
  Vorausschauende Planung kann Schäden vermeiden helfen.
     

Lebensraumschutz

   
Anbindung von Lebensräumen (Biotopverbund, Grünbrücken)
Vernetzung von Luchs-populationen
  Eine Diskussion über das Rehwild gehört zum Luchsthema.
     

Internationale Zusammenarbeit

   
Austausch von Fachinfor-mationen
Zusammenarbeit im Manage-ment
  Der Luchs sprengt Grenzen.